„A thousand moments“ von Kelly Moran

„A thousand moments“ von Kelly Moran

Rosemary ist Lehrerin, ein Mauerblümchen, das sich gern in Bücher vergräbt und damit ganz zufrieden ist. Als sich drei ihrer Schülerinnen plötzlich sehr für ihr Privatleben interessieren, fragt sie sich, was denn dahinter steckt …

Auf Sheldons Schultern lastet die Verantwortung, die örtliche Bibliothek, die einiges an Arbeit benötigt, am Laufen zu halten, was angesichts der Tatsache, dass kein Geld vorhanden ist, nicht allzu einfach ist. Was bei all seinen Sorgen nicht gebrauchen kann, sind drei kichernde Teenager-Mädchen, die ihn in der Bibliothek besuchen und versuchen, ihn über Rosemary auszufragen. Rosemary, die er schon ewig nach einem Date fragen möchte, die ihm allerdings das Gefühl vermittelt, mit seinen Bemühungen, die Bibliothek zu retten, nicht einverstanden zu sein …

Ich habe das Buch in der englischen Originalfassung gelesen.

Den Klappentext und Quellenangaben findet ihr hier

Es handelt sich hier um eine Kurzgeschichte. Ich kenne bereits die Redwood-Reihe von ihr, die mir ganz wunderbar gefallen hatte und war deshalb gespannt auf die Geschichte von Rosemary und Sheldon. Sie hat mich nicht enttäuscht.

Es ist eine zuckersüße Liebesgeschichte, und auch wenn sie nur etwa 100 Seiten hat, konnte ich mich so richtig reinfallen lassen und genießen. Leseempfehlung!

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