„die Blutsklavin“ von Brenda K. Davies (Royal Vampires 1)

„die Blutsklavin“ von Brenda K. Davies (Royal Vampires 1)

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Inhalt

Gefangen und weggerissen von ihrer geliebten Familie und ihren Wäldern, ist der Tod nicht Arias größte Sorge. Sie befürchtet, als Blutsklavin für einen der von ihr so verhassten Vampire ausgewählt zu werden. Doch was auch immer in Gefangenschaft mit ihr passieren wird, niemals dürfen diese Monster ihre wahre Identität herausfinden. Denn obwohl die Entführer bereits vieles über sie und ihr Geheimnis wissen, haben sie keine Ahnung von ihrer wirklichen Bedeutung für die Rebellion, und das muss auch so bleiben. Doch als Braith, der mächtige Prinz der königlichen Vampirfamilie, plötzlich Anspruch auf sie erhebt, gerät alles, woran Aria bisher geglaubt hat, ins Wanken …

Titel: “Die Blutsklavin (Royal Vampires 1)”
Autor: Brenda K. Davies
Genre: Fantasy, Liebe, Drama
ISBN eBook: 978-3-945362-62-4
ISBN Taschenbuch: 978-3-945362-63-1
Verlag: SamtRot, ein Imprint im FeuerWerke Verlag
Datum: 12. November 2019

Cover, Klappentext und Buchinfo: Quellenangabe

meine Meinung

Ich mag gern Vampirgeschichten, wenn sie mit Liebesgeschichten verbunden sind. Deshalb hatte mich auch hier der Klappentext sehr neugierig auf das Buch, das der erste Band einer Serie ist, gemacht.

Die Handlung wird aus Sicht von Aria und Braith erzählt. Durch die Einblicke in ihre Gedanken konnte ich mich sehr gut in die beiden hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen. Vor allem die Gedankengänge von Braith fand ich toll, weil sie immer ein anderes Licht auf die Geschichte geworfen haben, als ich angenommen hätte.

Es ist zwar eine Vampirgeschichte, aber keine Angst: hier glitzert nichts … Vielmehr ist es eine Geschichte, die eher düster ist, und von einer Welt erzählt, in der Vampire die Menschen unterworfen haben und nur eine Handvoll Rebellen ihnen entgegensteht. Ich konnte Arias Panik, eine Blutsklavin zu werden, sehr gut nachvollziehen. Und es hat mir sehr gefallen, wie die Autorin in Braith dann sehr wohl menschliche Züge eingearbeitet hat. Er konnte mich immer wieder überraschen und war mir auch sympathisch. Trotzdem verlor er seine Identität – ein Vampir zu sein – keinen Moment.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, und keinen Moment kam beim Lesen Langeweile auf, sodass ich es sehr schnell ausgelesen hatte. Es war spannend, romantisch, es gab Twists im Plot – und damit war es ein Buch, das mich abholen konnte. Der Cliffhanger am Ende hat mich sehr neugierig auf Band 2 gemacht, und ich bin gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird.

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