„Maybe this year – dieser eine Tag im Winter“ von Emily Bell

„Maybe this year – dieser eine Tag im Winter“ von Emily Bell

Vor zehn Jahren gaben sich Andrew und Norah ein Versprechen: Wenn sie an Weihnachten 2019 beide noch single sind, treffen sie sich an Heiligabend in Dublin. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, aber wird Andrew wirklich dort auf sie warten? Norah hat nie vergessen können, wie sie sich damals im Italienurlaub kennenlernten und sich Hals über Kopf ineinander verliebten. Doch das Schicksal trennte ihre Wege. Ohne Kontaktdaten ist ihr altes Versprechen Norahs einzige Hoffnung. Sie muss einfach herausfinden, ob Andrew auch noch Gefühle für sie hat. Also macht sie sich kurzerhand auf die Reise quer durchs verschneite Land. Kann ihr Wunsch zehn Weihnachten später wirklich in Erfüllung gehen?

Cover, Klappentext und Quellenangabe findest du hier

meine Meinung

An diesem Buch hatte mich auf jeden Fall der Klappentext angesprochen, der eine second Chance-Liebesgeschichte versprach. Allerdings konnte dieses Vesprechen nur bedingt eingehalten werden.

Die Autorin erzählt die Geschichte aus Norahs Perspektive. Durch Rückblicke in die Vergangenheit erfährt man, wie sich Andrew und Norah kennen und lieben gelernt haben, in weiterer Folge gibt es dann weitere Rückblicke in die zehn Jahre danach.

Für mich persönlich hat sich recht bald abgezeichnet, wie die Geschichte enden wird, trotzdem war ich beim Weiterlesen natürlich auch gespannt, ob sich meine Vermutung bestätigen würde.

Zwischendrin schlichen sich auch mal ein paar Längen ein, insgesamt aber ließ sich das Buch flüssig lesen. Die Gefühle der beiden kamen bei mir allerdings nicht so ganz an.

Fazit: „Maybe this year“ ist ein netter Roman für Zwischendurch, den ich zwar nicht unbedingt schlecht fand, doch der auch nicht so recht in Erinnerung bleibt. Kann man lesen, muss man aber nicht.

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