Rezension: „every little kiss“ von Marina Adair (Sequoia Lake 2)

Rezension: „every little kiss“ von Marina Adair (Sequoia Lake 2)


Inhalt:

Als Leiter der K-9-Hundestaffel muss Ford Jamison in Sekundenschnelle lebenswichtige Entscheidungen treffen. Er zögert nicht, blickt nie zurück und hat noch nie an seinen Instinkten gezweifelt. Bis er ein Versprechen gibt, das seine Welt auf den Kopf stellt. Verzweifelt bemüht, Wiedergutmachung zu leisten, kehrt er nach Sequoia Lake zurück, um sich seiner Vergangenheit zu stellen. Und begegnet der einzigen Frau, die für ihn tabu ist – Olivia Preston.

Liv Preston ist verwitwet und würde alles tun, um ihren sechsjährigen Sohn endlich wieder zum Lachen zu bringen. Nach zwei schweren Jahren der Trauer wünscht sie sich sehnlichst, wieder ein wenig Glück zu finden. Da kreuzt Ford Jamison ihren Weg. Der Bergretter mit dem rauen Charme zeigt Liv, wie aufregend das Leben sein kann. Doch Liv zweifelt, ob sie bereit für eine neue Liebe ist. Und Ford verbirgt ein Geheimnis, das alles zerstören kann, woran Liv glaubt.


AUSGABE Klappenbroschur
ISBN 9782919802005
PREIS 9,99 € (EUR)

Cover, Klappentext und Buchinfo mit freundlicher Genehmigung des Verlags.
Quellenangabe

Ich bedanke mich bei NetGalley und dem Verlag für das Leseexemplar, meine Meinung blieb davon unbeeinflusst.

Es handelt sich hier um den zweiten Teil einer Serie, der jedoch in sich abgeschlossen ist und unabhängig gelesen werden kann.


meine Meinung:

Mir hatte bereits der erste Band der Serie sehr gut gefallen und ich freute mich daher sehr, dass ich via NetGalley auch den zweiten lesen durfte.

Leider hat mich der zweite Band nicht ganz so überzeugen können wie der erste.

Es war schön, die Einwohner von Sequoia Lake und damit alte Bekannte aus dem ersten Teil wiederzusehen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Was mich allerdings störte, war, dass sich rund um Ford und Olivia so viel ereignete, so viel erzählt wurde, dass die Liebesgeschichte meiner Meinung nach leider ein wenig in den Hintergrund geraten ist. Obwohl es viele berührende Szenen, vor allem rund um Olivias Sohn Paxton gab, konnten mich die Charaktere nicht so von sich überzeugen, wie es davor Avery und Tyson getan hatten. Auch gab es zwischendurch Abschnitte, bei denen es recht langsam weiterging.

Erst gegen Ende konnte mich die Geschichte dann wieder fesseln und hat auch wieder Fahrt aufgenommen.

Fazit: „Every little kiss“ konnte mich nicht ganz so überzeugen wie Band 1 der Serie. Die Geschichte entwickelt sich eher langsamer weiter, und ich hätte gerne mehr von Olivia und Ford gelesen, die Schilderungen der Berufe (vor allem dem von Ford) standen zu viel im Vordergrund. Eine Leseempfehlung vergebe ich trotzdem, denn die Geschichte an sich ist romantisch und süß. 



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