„Sweet Player“ von Penelope Ward und Vi Keeland

„Sweet Player“ von Penelope Ward und Vi Keeland

Meinung

Ich mag die Bücher des Autorinnenduos sehr gern. Sie stehen für Liebesgeschichten, die mal humorvoll, mal ein wenig ernster, mal länger, mal kürzer sind. Hier lesen wir nun von Declan und Molly. Obwohl Molly eigentlich keinen männlichen Mitbewohner mag, kann er sie doch überzeugen, als er ihr Cupcakes vorbei bringt. So startet eine Friends-to-Lovers-Geschichte, die mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Die Handlung wird abwechselnd aus Mollys und Declans Sicht erzählt. Diese Art Erzählstil mag ich sehr gern, ermöglicht er doch, sich in beide Protagonisten zu versetzen. Der Schreibstil ist wie von den Autorinnen gewohnt flüssig und locker-leicht, und so hatte ich keine Probleme damit, das Buch in kurzer Zeit auszulesen.

Es ist eine süße Liebesgeschichte, die jedoch durchaus auch ihre Tücken und Hürden hat. Gerade gegen Ende fand ich der Hürden dann allerdings auch etwas zu viel, es ging ein wenig zu lang hin und her zwischen den beiden, obwohl sie doch beide schon wussten, welche Gefühle sie füreinander haben. Doch in ihrer Gesamtheit war „Sweet player“ – wie der Titel schon sagt – einfach eine süße Lovestory, die ein paar schöne Lesestunden bringt.

Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

Inhalt

Obwohl Molly eigentlich eine Mitbewohnerin sucht, knickt sie ein, als der charmante Declan Tate an ihre Tür klopft – seinen leckeren Cupcakes kann sie einfach nicht widerstehen. Doch der junge Marketingexperte entpuppt sich als Glücksgriff: faszinierend, unkompliziert, humorvoll, und Molly versteht sich auf Anhieb super mit ihm. Aber mehr als Freundschaft ist auf keinen Fall drin, sind sie beide doch an jemand anderem interessiert. Und so schmieden sie einen genialen Plan, um ihren jeweiligen Schwarm eifersüchtig zu machen: Sie geben vor, ein Paar zu sein, und siehe da, es funktioniert! Bis sie merken, dass ihr Herzklopfen nicht länger nur gespielt ist …

Quellenangabe

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